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Fast 30 Jahre ist es nun her, dass die erste Spielekonsole des japanischen Elektronikkonzerns „Sony“ veröffentlicht wurde – die Playstation. Auf ihr konnten unter anderem zum ersten Mal Spiele gestartet werden, deren Gameplay sich nicht (wie zu diesen Zeiten noch üblich) in der zweiten, sondern in der dritten Dimension abspielt. Spielfiguren bewegten sich ab diesem Zeitpunkt in Spielwelten nicht mehr ausschließlich von links nach rechts, sondern in alle möglichen Richtungen. Die erste Playstation trug maßgeblich dazu bei, Videospiele in die dritte Dimension zu befördern.
Die fünfte Generation
Im Lauf der Jahre und Jahrzehnte kamen immer wieder neue Versionen, bzw. Generationen der Playstation auf den Markt. Insgesamt vier Generationen dieser Spielekonsole (Playstation 1, 2, 3 und 4) wurden von Sony veröffentlicht, bis im Jahre 2020 schließlich die fünfte Generation der Konsole angekündigt wurde: die Playstation 5.
Veröffentlicht wurde die Konsole am 12. November 2020 in den USA und Japan. In Europa hingegen kam sie erst eine Woche später – am 19. November 2020 – auf den Markt. Damit hatte es insgesamt sieben Jahre gedauert, bis die vorherige Konsolengeneration (mit der Playstation 4) abgelöst wurde.
Der Controller der Playstation 5
Einer der größten Unterschiede – wenn nicht sogar der größte Unterschied – liegt beim Controller der Playstation 5. Allgemein ist es bei Controllern üblich, dass sie bei gewissen Situationen im Spiel vibrieren, um dem Spieler in gewisser Weise eine Art von „physischem Feedback“ zu bieten, und den Spieler dadurch quasi noch mehr ins Spiel hineinzuziehen. Dies ist nicht nur bei Playstation-Controllern der Fall, sondern auch bei Exemplaren anderer Konsolen-Hersteller.
Mit der Playstation 5 kam auch gleichzeitig eine neue Version des Playstation-Controllers auf den Markt: der Dualsense-Controller. Das Besondere an ihm ist seine weiterentwickelte Vibrationstechnik. Je nachdem, was der Spieler gerade mit der gesteuerten Spielfigur anstellt, vibriert der Controller auf unterschiedliche Art und Weise. Zum Beispiel richtet sich die Vibration unter anderem danach, auf welchem Untergrund sich die gesteuerte Figur gerade bewegt. So gibt der Controller bei Bewegungen auf hölzernem Boden eine andere Vibration ab, als wenn sich die Figur auf gläsernem Boden bewegt. Demnach passt sich die Vibration des Controllers sehr präzise den Geschehnissen im Spiel an. Bei dieser Vibrationstechnik ist vom „haptischen Feedback“ die Rede, welches den Spieler noch mehr auf physischer Ebene in das Spiel hineinziehen soll.
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Mit jeder neuen Konsolengeneration erhöht sich auch die immer die Leistungskapazität der jeweiligen Konsole. Mittlerweile wurde bei der Leistungsfähigkeit von Konsolen ein Niveau erreicht, welches sich ohne Probleme mit dem Niveau von leistungsstarken Computern vergleichen lässt. Kein Wunder, wenn man bedenkt, dass auch die Spiele für Konsolen auf technischer Ebene immer anspruchsvoller werden. Daher hat auch die Playstation 5 im Vergleich zu ihrem Vorgängermodell einen ordentlichen Leistungsschub spendiert bekommen. Und dieser zeichnet sich vor allem durch die folgende Hardware aus, welche in Ps5-Konsolen verbaut wurde:
- CPU: 8-Kern Zen 2 mit 3,5 Ghz Taktung
- Arbeitsspeicher: 16GB GDDR6
- Festplatte: 825GB SSD
- GPU: 10,28 Teraflops, 36 CUs (RDNA 2)
- Speichererweiterung: SSD-Slot
- Laufwerk: 4k UHD Blu-Ray-Drive
Besonders hervorzuheben ist dabei die Festplatte. Denn die Playstation 5 kommt nun nicht mehr – wie noch bei allen Ps4-Modellen – mit einer mechanischen Festplatte daher, sondern ist mit einer SSD-Festplatte ausgestattet. Der Vorteil an solchen Festplatten ist, dass darauf installierte Spiele und Anwendungen um ein vielfaches schneller geladen werden können, als bei mechanischen Festplatten. Damit verringern sich die Ladezeiten bei Ps5-Spielen drastisch, sodass auf der Playstation 5 ein viel flüssigeres Spielerlebnis gewährleistet werden kann, als noch bei ihren Vorgängern. Inzwishen sind dadurch bei manchen Ps5-Spielen schon gar keine Ladezeiten mehr wahrnehmbar.
Des Weiteren belief sich die GPU-Leistung der Playstation 4 gerade mal auf 1,84 Teraflops. Bei der Pro-Variante waren es 4,2 Teraflops. Somit hat sich auch die GPU-Leistung mit der neuen Playstation-Generation deutlich erhöht. Im Vergleich zur Ps4-Pro hat sie sich mehr als verdoppelt. Verglichen mit der Standard-Ps4 ist die Leistung sogar um das Fünffache gestiegen.
Bei der in der Ps5 verbauten CPU handelt es sich um eine AMD-CPU mit acht Rechenkernen. Mit derselben Anzahl an Rechenkernen war auch noch die Ps4-Pro ausgestattet. Bei diesem Aspekt aufzustocken hat man bei Sony jedoch anscheinend für nicht notwendig erachtet, da aufgrund der Zen-Architektur der CPUs die Playstation 5 auch mit der gleichen Taktrate wesentlich schneller laufen dürfte, als die Playstation 4.